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Birger Schäfermeier: Die Strategie + Die mentale Seite

Im dritten Teil geht es um die Strategie als Herzstück der Ausbildung. Welche Strategie es in den Werkzeugkasten des Traders schafft, wird nicht nur darüber entscheiden, ob dieser Trader in Zukunft ein Gewinner oder ein Verlierer sein wird.

Im vierten Teil der Artikelserie über die Ausbildung von Tradern widmet sich Birger Schäfermeier der Frage: Welchen Einfluss nimmt der Trading-Prozess auf die mentale Stärke des Lernenden?


3. DIE STRATEGIE ALS DAS HERTZSTÜCK DER AUSBILDUNG

Der wohl wichtigste Teil der Trader-Ausbildung beginnt dann, wenn der Trader sich eine Strategie oder ein Set von mehreren Strategien zulegt. Wie im ersten Teil dieser Artikelserie ausgeführt, geht es darum, den Werkzeugkasten mit geeignetem Werkzeug zu füllen. Welche Strategie es in den Werkzeugkasten des Traders schafft, wird nicht nur darüber entscheiden, ob dieser Trader in Zukunft ein Gewinner oder ein Verlierer sein wird, sondern auch darüber, in welchen Marktphasen er erfolgreich und aggressiv agieren muss und zu welchen Zeiten eher vorsichtig und defensiv.

Ohne Strategie ist der Erfolg nur Zufall

Ohne Strategien wird der Trading-Erfolg immer Zufall bleiben. Mit Traden Geld zu verdienen schafft jeder mit ein bisschen Glück. Doch wie lange hält das Glück an? Wie lange wird der Trader richtig raten? Wie viele Trader hat der Markt schon kommen und gehen sehen, die ein oder zwei Jahre erfolgreich waren und dann auf Nimmerwiedersehen verschwanden.

Eine Strategie zeichnet sich dadurch aus, dass sie klar und nachvollziehbar sagt, wann der Trader mit welchem Risiko einsteigen muss und wie er seine Trades zu managen hat. Das heißt, sie definiert neben konkreten Einstiegssignalen auch, wie und wo der Trader aussteigen muss. Durch die Verwendung objektiver Kriterien ist es möglich, dass der Erfolg der Strategie nachprüfbar ist. Jede Strategie hat statistische Kennziffern. Diese geben Auskunft darüber, wie groß der statistische Wettvorteil ist, den eine Strategie aus dem Markt holen kann.

Dieser statistische Wettvorteil existiert nicht zu jeder Zeit im Markt, aber der erfahrene und gut ausgebildete Trader weiß, wann dieser Vorteil existiert und wann er seine Strategie einsetzen muss um diesen Vorteil aus dem Markt abzuschöpfen.

Vorteil finden und abschöpfen

Traden ist vergleichbar mit professionellem Wetten oder Glücksspiel. Dauerhaft kann man ein Glücksspiel nur gewinnen, wenn man einen statistischen Vorteil hat (den meist allerdings die Spielbank hält). Beim Black Jack hat die Bank zum Beispiel einen Vorteil, weil sie als letztes am Zug ist und bereits das Geld von allen Spielern, die mehr als 21 hatten, vereinnahmt hat. Selbst wenn sich nun die Bank überzieht, muss sie den Spielern, die zuvor mehr als 21 hatten, das Geld nicht zurückzahlen. Der Mathematiker Edward O. Thorp fand in den 1970ern allerdings heraus, dass der Vorteil der Bank immer dann verschwindet und auf den Spieler wechselt, wenn bestimmte Karten bereits aus dem Kartenstapel gezogen wurden. Jedes Mal nämlich, wenn bereits viele, für den Spieler ungünstige Karten aus dem Stapel gezogen wurden, erhöhte sich die Wahrscheinlichkeit, dass nun günstige Karten für den Spieler (zum Beispiel Asse und Bilder) kommen werden. In diesem Moment kippt der Vorteil zugunsten des Spielers.

Thorp entwickelte daher die Analysemethode des „Card Counting“, um herauszufinden, wann der Vorteil auf den Spieler wechselte. Mit dem Card Counting hatte er aber noch nicht den Vorteil kapitalisiert oder abgeschöpft, sondern nur identifiziert. Erst durch den Einsatz einer bestimmen Wett-Strategie, wann bei welchen Karten mit welchem Einsatz zu wetten sei, schaffte Thorp es, den Casinos Geld abzunehmen (diese Geschichte wurde übrigens auch unter dem Titel „21“ verfilmt).

Im dritten Schritt entwickelte Thorp dann eine Methode mit unterschiedlichen Einsätzen. Je höher der Vorteil war, desto größer fielen die Einsätze aus, um so den Vorteil möglichst am gewinnbringendsten abzuschöpfen. Dazu legte er fest, bei welchen Karten-Kombinationen der Spieler mit welchen Wetteinsätzen in das Rennen gehen sollte (die Strategie dient also nur dazu, einen bereits identifizierten Vorteil gewinnbringend abzuschöpfen).


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Am Markt kann dieser Vorteil eine statistische Auffälligkeit sein oder Regelmäßigkeiten, die häufiger vorkommen als der Zufall es erwarten lässt. Zum Beispiel nutzt der Autor dieses Artikels unter anderem eine statistische Anomalie, die der Markt nach der Eröffnungsphase entwickelt. Etwas häufiger als der Zufall – also mehr als 50 Prozent – wird die Richtung des Ausbruchs nach der Eröffnungsspanne für die nächsten Stunden beibehalten. Wer nun eine Strategie hat, die sagt, wann und wie einzusteigen ist und mit welchem Risiko wann die Position wieder zu schließen ist, der kann diese Anomalie gewinnbringend nutzen – solang bis der Vorteil irgendwann nicht mehr existiert.

Das konkrete Vorgehen

Diese drei folgenden Schritte sind nötig:

  1. Finde einen Markt mit einem statistischen Vorteil (Analyse).
  2. Entwickle eine Strategie mit klaren Kriterien, um diesen Vorteil abzuschöpfen (Strategie).
  3. Setze die Strategie nur dann ein, wenn der Vorteil im Markt größer ist als die Kosten für den Ein- und Ausstieg (Erfahrung).

Bild 1. Drei Schritte zum Erfolg.

Ausbildung Birger Schäafermeier

NanoTrader

Wer erfolgreich sein will, muss den statistischen Vorteil seiner Strategie kennen. Die meisten Anfänger glauben aber, jede Strategie, die ihnen kurzfristig Gewinne beschert, sei gut. Sie interessiert gar nicht die Funktionsweise, sondern lediglich der Output. Vergleichbar ist dieses Phänomen mit einem Autokäufer, der sich weder um den Zustand noch um bisher gefahrene Kilometer schert, sondern einen Wagen einfach kauft, weil er fährt.

Profi-Trader richten sich nicht nach dem Output einer Strategie. Zuallererst wollen sie wissen, warum und wie die Strategie funktioniert. Kein vernünftiger Trader handelt eine Blackbox. Aufgabe des Traders ist es, dann herauszufinden, ob der Markt diesen Vorteil bietet und ob der Trader die Strategie profitabel einsetzen kann.

Strategien sind nur dann erfolgreich, wenn der Markt einen Vorteil bietet

Als Beispiel nehmen wir eine Trendfolge-Strategie. Diese ist nur dann erfolgreich, wenn der Markt einen Trend aufweist. In diesem Fall sagt die Strategie nicht, dass der Markt in einem Trend ist, sondern partizipiert an dem Trend durch entsprechende Signale. Die Aufgabe des Traders ist es also herauszufinden, ob der Markt ein bestimmtes Verhalten aufweist, um dann diese Strategie einzusetzen.

Bild 2. Lebenszyklus einer Strategie. Aufgabe des Traders ist es, herauszufinden, ob der Markt ein bestimmtes Verhalten aufweist, um dann diese Strategie einzusetzen (Entdeckung). Bis diese Strategie auf den Markt adaptiert ist, dauert es einige Zeit (Wachstums-Phase). Mit der Zeit ändert sich der Markt und der Vorteil schwindet (Degenerations-Phase). Nur wer auch erkennt, wann der Vorteil für die Strategie verschwunden ist, wird diese rechtzeitig wieder aus seinem Werkzeugkasten entfernen.

Strategie von Birger Schäfermeier

NanoTrader

Deshalb muss sich die Trader-Ausbildung nicht nur auf die Vermittlung von Strategien konzentrieren, sondern vor allem den Schülern klarmachen, warum diese Strategien funktionieren und wie sie den Vorteil im Markt identifizieren. Doch damit nicht genug: Nur wer auch erkennt, wann der Vorteil für die Strategie verschwunden ist, wird diese rechtzeitig wieder aus seinem Werkzeugkasten entfernen.

Copy and Paste funktioniert nicht beim Traden

Wer nun meint, einfach eine Strategie aus dem Internet wie ein Kuchenrezept kopieren zu können, der muss und wird Schiffbruch erleiden. Er weiß weder, warum die Strategie funktioniert, noch wann sie aufhören wird zu funktionieren. Ihm fehlt zudem die Erfahrung, wann er diese Strategie aggressiv traden sollte und wann defensiv.

Eine gute Trader-Ausbildung zeigt dem Trader also nicht einfach nur blind ein paar Strategien, sondern erklärt, wie er einen Vorteil findet und mit welcher Strategie er den Vorteil abschöpfen kann. So wird es dem Schüler ermöglicht, konsistente Ergebnisse zu erzielen.


Birger Schäfermeier über seine Trading-Plattform NanoTrader:

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4. DIE MENTALE SEITE BEIM TRADING-PROZESS

Unbestreitbar ist die mentale Komponente ein wesentlicher Baustein einer erfolgreichen Trader-Ausbildung. Nicht umsonst betonen erfahrene Händler, dass mentale Stärke eines ihrer Erfolgsrezepte ist. Im vierten Teil der Artikelserie über die Ausbildung von Tradern widmet sich Birger Schäfermeier der Frage: Welchen Einfluss nimmt der Trading-Prozess auf die mentale Stärke des Lernenden?

Mentale Stärke ohne Fähigkeiten nützt nichts

Geht es nach der Meinung des Autors, nützt mentale Stärke gar nichts, wenn die Fähigkeiten (Skills) fehlen. Ein Sportler mag mental noch so stark sein – wenn er technisch nicht gut ausgebildet ist, wird er das nicht kompensieren können. Anders formuliert: Das Erlernen von Fähigkeiten muss der mentalen Ausbildung vorausgehen.

Für das Trading bedeutet das: Wer keine erfolgreiche Strategie kennt und hat, der wird auch nicht besser, wenn er mental stark ist. Andersherum kann es aber sein, dass ein mental schwacher Trader nicht erfolgreich handeln kann, obwohl er eine gute Strategie hat.

Unsere Fähigkeiten definieren demnach unser Potenzial, also die möglichen Ergebnisse. Liegt nun das tatsächliche Ergebnis unter dem Potenzial, dann ist dafür die sogenannte „mentale Lücke“ verantwortlich. Diese gilt es, im Zuge einer guten Ausbildung zu schließen.

Vertrauen in das eigene Handeln Sich auf Risiko und Unsicherheit einzulassen benötigt spezielle Fähigkeiten und Ressourcen, die uns von Natur aus nicht zur Verfügung stehen. Was der Mensch sucht, ist Sicherheit und Verlässlichkeit. Diese Werte wird er aber an den Märkten nicht finden, denn dort herrschen Chaos und Risiko. Es ist unerlässlich, dass der Trader bestrebt ist, Sicherheit in seinem Denken und Handeln zu finden, statt mit Indikatoren, Systemen und Prognosen Sicherheit im Markt zu suchen. Diese Sicherheit erwächst ausschließlich aus Routinen und dem richtigen Fokus. Der größte Fehler, den Anfänger, aber auch viele schlechte Trader immer wieder machen, ist, sich auf das Ergebnis zu konzentrieren. Sie wollen das Ergebnis kontrollieren, was in einem chaotischen Markt unmöglich ist.

Ähnlich wie in einem Spielcasino hat zwar ein Trader, der mit dem Vorteil handelt (siehe Teil 3), Sicherheit in der Summe seiner Trades, aber niemals Sicherheit im einzelnen Trade. Ein Casino kann 1000 Spiele erwarten zu gewinnen, aber eben nicht sicher sein, dass es das nächste Spiel gewinnt.

Kontrolle dort ausüben, wo es möglich ist

Den Prozess des Tradens hingegen können wir – im Gegensatz zum Ergebnis – die ganze Zeit über kontrollieren. Es beginnt mit einer perfekten Vorbereitung auf den Markt. Gerade Anfänger machen hier die größten Fehler. Perfekte Vorbereitung bedeutet nicht, morgens zu raten wohin der Markt wohl gehen könnte, sondern den Vorteil zu bestimmen, Widerstände und Unterstützungen zu identifizieren und danach für den Tag festzulegen, welche der vielen uns bekannten Strategien heute sinnvoll eingesetzt werden können. Die Morgenanalyse ist der Kern eines stabilen Trading-Prozesses. Ein Beispiel der Morgenanalyse des Autors finden Sie dabei in Bild 1.

Es folgt dann die spezifische Trade-Planung mit Einstiegsroutine, Trade Management und Planung des Positionsgrößen-Managements.

Bild 1. Morgenanalyse. Der Trading-Prozess beginnt mit der richtigen Morgenanalyse. Perfekte Vorbereitung bedeutet nicht, morgens zu raten wohin der Markt wohl gehen könnte, sondern den Vorteil zu bestimmen, Widerstände und Unterstützungen zu identifi zieren und danach für den Tag festzulegen, welche der vielen uns bekannten Strategien heute sinnvoll eingesetzt werden können. Im Bild ist ein Beispiel der Morgenanalyse des Autors zu sehen. 

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Fokus auf den Prozess lenken

Ziel einer guten Trader-Ausbildung ist es, den Fokus des Schülers auf den Prozess zu lenken und mit ihm diesen Prozess so lange zu trainieren, bis er fehlerfrei abläuft. Dabei ist es wichtig, dass der Prozess zu einer Selbstverständlichkeit wird, um impulsives Handeln vollkommen auszuschließen. Das grenzt intuitives Handeln nicht aus, da es auch einem Prozess unterliegt. Der Prozess soll nur sicherstellen, dass jeder Trade – auch die intuitiven – genau und vollständig geplant wird und immer denselben Prozess durchläuft.

Der Prozess beginnt also mit einer ausführlichen Morgenanalyse lange bevor der Trade eröffnet wird und endet auch noch nicht mit dessen Glattstellung. Denn im letzten Schritt schließt die Prozesskette mit einer ordentlichen Trade-Dokumentation ab. Bei dieser steht vor allem die Frage im Vordergrund: Was habe ich getan im Verhältnis zu dem, was ich geplant hatte? Es sollte also einen Abgleich der Morgenanalyse und der TradePlanung mit dem tatsächlichen Prozess stattfinden. Stimmt dieser überein, hat der Trader alles richtig gemacht. In diesem Fall ist das Ergebnis des Trades selbst egal, da der Händler langfristig, solange er mit dem Vorteil handelt und keine Trading-Fehler macht, Geld verdienen wird. 

Erfahrungsgemäß scheitern 95 von 100 Tradern. Ob man zu den 95 Prozent gehört, hängt vor allem davon ab, wie gut der Trading-Prozess vom Händler selbst gesteuert wird. Die Erfahrungen des Autors zeigen: Je besser und ausführlicher der Trader seinen Fokus auf die Durchführung eines sauberen Trading-Prozesses legt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, zu den fünf Prozent Gewinnern zu gehören.

Der typische Verlierer hat möglicherweise sogar ein System gelernt, handelt es aber nicht konsequent, da er keiner genauen Prozesskette folgt. So ist er einmal auf das Signal nicht vorbereitet oder lässt sich durch andere Sachen ablenken, ein anderes Mal handelt er gegen den Vorteil – er übertradet oder traut sich nicht zu traden. All dies sind Folgen eines mangelnden Prozesses.

Ein Scoring-System entwickeln

Was heißt es nun, den Fokus auf den Prozess zu legen? Anstatt auf das Trading-Ergebnis zu schielen, sollte man ein Scoring System entwickeln. Wenn man den Trading-Prozess sauber durchgezogen hat, erhält man die Höchstpunktzahl. Beispielsweise könnte man etwa drei Punkte für die richtige Morgenanalyse verteilen (Vorteil richtig bestimmt, Widerstände identifiziert und richtige Strategieauswahl getroffen). Fünf Punkte gibt es für die Einstiegsroutine (richtiger Stopp, richtiges Chance/ Risiko-Verhältnis, richtiges Ziel), einen Punkt für die Positionsgröße und zwei für das Trade-Management (Trailing-Stopp richtig nachgezogen et cetera). Macht also zehn Punkte, wenn der Trader alles richtig gemacht hat.

Zusätzlich hilft uns ein sauberer Prozess, mehr Sicherheit im Trading zu entwickeln, denn Routinen geben uns am meisten das Gefühl von Sicherheit. Das sind genau festgelegte Prozessabläufe, die immer und immer wieder geübt wurden, bis sie nahezu unbewusst ablaufen. Eine solche Routine suggeriert unserem Gehirn Sicherheit. Denn was wir tun, empfinden wir als selbstverständlich, und entgegen der Routine zu handeln, würde sich schlecht anfühlen.

Freiheit oder Erfolg?

Ziel einer guten Trader-Ausbildung ist es daher, die Prozesse so lange zu üben und einzustudieren, bis sie zur Selbstverständlichkeit werden. Das geht nur mit Übung und ständiger Wiederholung. Hier scheitern viele Trader, weil ihnen das zu langweilig ist. Sie wollten Freiheit und sollen sich jetzt einer Routine unterwerfen? Darauf gibt es eine ganz klare Antwort: Was wollen Sie mehr? Freiheit oder Trading-Erfolg? Quelle: Traders' Mag


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