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Wieland Arlt: Die Expander-Strategie

Expander Strategie Wieland Arlt Erfahrungen

Mit drei Kriterien zu erfolgreichen Setups? Wieland Arlt legt bei seinen Trading-Setups Wert auf drei Kriterien: eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit, eine lange Wegstrecke zum anvisierten Ziel und eine eindeutige Botschaft, wenn der Markt es sich anders überlegt hat. Wie sich diese Kriterien in einer Strategie vereinen lassen, lesen Sie im Folgenden.

Mit seinen drei Kriterien für eine gute Strategie legt Wieland Arlt die Messlatte für die Auswahl seiner Trades hoch. Schauen wir uns die drei Kriterien genauer an: Eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit ist die Basis für erfolgreiches Trading. Dass ordentlich Potenzial bis zum Ziel erwünscht ist, sollte eine Selbstverständlichkeit für alle Trader sein und bedarf keiner weiteren Erklärung. Der Wunsch nach einer eindeutigen Botschaft des Marktes ergibt Sinn, da Trader immer wieder darüber entscheiden müssen, ob sie eine Position eröffnen oder schließen sollten. Eine klare Botschaft erleichtert die Entscheidungsfindung und hilft, Fehlinterpretationen zu reduzieren.


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Mit der Expander-Strategie bildet Wieland Arlt diese drei Kriterien in seinem Trading ab. Die Grundidee liegt darin, Situationen zu identifizieren, in denen die Bewegungsdynamik eines Marktes bereits eine gewisse Reife hat und sich nicht nur abflacht, sondern in eine Korrektur übergeht. Als Sinnbild dafür dient der Expander, der eben nur bis zu einem gewissen Maß gedehnt werden kann, bevor er zurückschnellt. Die Expander-Strategie soll Marktsituationen identifizieren, an denen der Kurs just am Punkt des Zurückschnellens steht. Ein Einstieg erfolgt, wenn der Kurs die vorangegangene Bewegung zu korrigieren beginnt und schon erste Schritte dahin unternommen hat. Die Expander-Strategie kann nicht nur als antizyklische Countertrend-Strategie, sondern auch als prozyklische Trendfolgestrategie angewendet werden.


DIE GRUNDIDEE

Für die Expander-Strategie werden die von John Bollinger entwickelten Bollinger-Bänder* verwendet. In der Ursprungsversion nutzte John Bollinger die Bänder mit einer einfachen 20-Tage-Kalkulationsbasis und zwei Standardabweichungen. Diese Einstellung übernehmen wir. Die Interpretation der Bollinger-Bänder besagt zum einen, dass Kurse am oberen Band relativ hoch und Kurse am unteren Band relativ niedrig sind, und zum anderen, dass gut 89 Prozent aller Kurse innerhalb der Bänder liegen. Das ist wichtig für das Verständnis der Expander-Strategie: Wenn 89 Prozent aller Kurse innerhalb der Bänder liegen, befinden sich elf Prozent aller Kurse außerhalb. Die entscheidende Frage ist: Wie wahrscheinlich ist es, dass die außerhalb liegenden Kurse wieder in die Bänder zurückkehren? Damit haben wir das erste Kriterium der hohen Eintrittswahrscheinlichkeit zumindest zum Teil erfüllt. Wenn die Kurse außerhalb der Bollinger-Bänder liegen, dann zeigt dieses Überschießen an, dass der Markt seine Kurse schon sehr weit ausgedehnt hat. Der Expander beginnt sich gleichsam zu überdehnen und nähert sich seinem Umkehrpunkt.

POSITIONSERÖFFNUNG

Mit dem Überschießen aus den Bändern gerät ein Wert in den Fokus der Aufmerksamkeit. Erst wenn der Markt zu korrigieren beginnt, läuft der Kurs wieder in die BollingerBänder zurück.

Eine zweite Komponente der Expander-Strategie besteht aus der Interpretation der entstehenden Candlesticks (siehe Infobox Candlestick-Formationen). Diesen kommt eine entscheidende Bedeutung zu. Denn woran lässt sich besser ablesen, wie der Markt reagiert, als an den oberen beziehungsweise unteren Schatten einer Kerze und dem Kerzenkörper selbst? Hier ist auf deutliche Zeichen von Bewegungsschwäche und Kursumkehr zu achten. Typischerweise kommen im Falle einer vorangegangenen Aufwärtsbewegung Kerzen wie der Shooting Star oder Formationen wie das Dark Cloud Cover oder der Evening Star in Frage; nach einer vorangegangenen Abwärtsbewegung der Hammer, das Piercing Pattern oder der Morning Star. Zusätzlich sind auch der Doji sowie das Engulfing Pattern interessant.


Candlestick-Formationen

Candlesticks sind eine optisch leicht zu erfassende Darstellungsform der Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskurse einer Periode. Die dünnen Linien an den Spitzen und Böden werden Schatten, die dicken Teile werden Kerzenkörper genannt. Die Hochs und Tiefs einer Trading-Sitzung werden von den höchsten und niedrigsten Punkten der Schatten dargestellt, während das Open und Close die Hoch- und Tiefpunkte des Kerzenkörpers sind. Die Kerze ist grün, wenn der Schluss über dem Open liegt; rot, wenn der Schluss unter dem Open liegt. Eine oder mehrere dieser Candlesticks können charakteristische Ausprägungen aufweisen, die einer Candlestick-Formation entsprechen. Diese sind oft mit bestimmten Signalen für steigende oder fallende Kurse verbunden.

  • Doji: Candlestick, bei dem der Eröffnungskurs exakt oder fast exakt dem Schlusskurs entspricht.
  • Hammer: Kerze mit langem unteren Schatten, kleinem Körper (Farbe irrelevant) und kleinem oder keinem oberen Schatten. Der Hammer tritt nach einer Abwärtsbewegung auf. In einer Aufwärtsbewegung heißt dieses Muster Hanging Man.
  • Shooting Star: Kerze mit langem oberen Schatten, kleinem Körper (Farbe irrelevant) und kleinem oder keinem unteren Schatten. Der Shooting Star tritt nach einer Aufwärtsbewegung auf.
  • Piercing Pattern: Nach einem starken Abwärtstag eröffnet der   Markt tiefer, schließt aber oberhalb der Mitte des Kerzenkörpers des Vortages.
  • Dark Cloud Cover: Auf eine lange grüne Kerze folgt eine lange rote, die über dem vorherigen Hoch eröffnet und unterhalb des Mittelpunkts der vorherigen Kerze schließt. Während eines Bullenmarktes wird so eine bärische Umkehr signalisiert.
  • Bullish Engulfing: Der aktuelle Kerzenkörper umhüllt den des Vortages. Das Kursmuster entsteht in einem Abwärtstrend und wird als Umkehrsignal gewertet. Das Gegenstück heißt Bearish Engulfing.
  • Evening Star: Lange grüne Kerze, auf die eine kleine Kerze (Farbe irrelevant) mit aufwärtsgerichteter Kurs lücke folgt. Darauf kommt eine lange rote Kerze, die mit einer Kurslücke unterhalb des Eröffnungs-/Schlusskurses der vorherigen Kerze eröffnet und unterhalb der Mitte der ersten Kerze schließt. In einem Aufwärtstrend ist der Evening Star ein Zeichen für eine bärische Kursumkehr. Sein Pendant ist der Morning Star.

Candlestick-Formationen

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Der Einstieg in eine Position erfolgt entweder per Market- oder Stopp-Order, wenn die vorgestellten Kerzen oder -formationen auf Schlusskursbasis ausgebildet sind. Dadurch dass nur dann eine Position eröffnet wird, wenn der Markt tatsächlich die gewünschte Reaktion zeigt, können Trader eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit erwarten – das erste Kriterium ist erfüllt.

STOPP-LOSS, KURSZIELBESTIMMUNG UND POSITIONS-MANAGEMENT

Das Kriterium einer langen Wegstrecke zum Ziel lässt sich für Trades in Trendphasen besser erfüllen als in trendlosen Phasen. Das erste Ziel der Expander-Strategie wird durch das mittlere Bollinger-Band – den einfachen Gleitenden Durchschnitt über 20 Perioden – definiert. Da dieser nicht statisch bestehen bleibt, sondern dem Kursverlauf folgt, kann die Position unter Umständen länger gehalten werden als bei anderen Strategien.

Dazu ein Beispiel: Wird eine Position eröffnet, legen viele Trader ein festes Gewinnziel an einem charttechnisch relevanten Punkt fest (das kann beispielsweise eine Unterstützung oder ein Widerstand sein). Wird das Ziel erreicht, erfolgt der Ausstieg. Wird das Ziel nicht erreicht und der Kurs pendelt irgendwo zwischen Ziel, Einstiegskurs und Stopp-Loss, stellt sich die Frage, wo und wann ein Ausstieg erfolgen sollte. Wird das Kursziel am mittleren Bollinger-Band definiert, so verändert es sich mit den Marktbewegungen und vor allem auch mit der verstrichenen Zeit. So gibt es gleichzeitig ein Ausstiegskriterium, wenn der Markt nach Positionseröffnung eher richtungslos stillsteht. In diesem Fall gleitet das mittlere Bollinger-Band an den Kurs heran und die Position kann entsprechend an einem relevanten Punkt aufgelöst werden.

Für antizyklische Countertrend Trader ist das mittlere Bollinger-Band das definierte Kursziel. Mit diesem verbunden ist die Beobachtung, dass Korrekturen in Trendphasen regelmäßig am mittleren Bollinger-Band abprallen und die ursprüngliche Trendbewegung wieder aufgenommen wird. In diesem Falle wäre es schade, wenn aufgelaufene Gewinne wieder abgegeben würden. Prozyklische Trendfolger dagegen können das mittlere Bollinger-Band als erstes Kursziel nehmen und beispielsweise einen Teil der Position auflösen. Das anschließende Kursziel wird durch das gegenüberliegende Bollinger-Band bestimmt. Nimmt der Kurs Momentum auf, so wird sich das gegenüberliegende Bollinger-Band etwas weiter vom Kurs wegbewegen und das Gewinnziel kann noch um ein paar Punkte erweitert werden. Auf diese Weise bleibt der Trader immer flexibel und kann seine Position an den tatsächlichen Marktgegebenheiten ausrichten.

Vor der Gewinnzielermittlung steht allerdings die Verlustbegrenzung. Dadurch dass die Expander-Strategie von einer Situation ausgeht, in der der Kurs sein Momentum aufgebraucht hat und in eine Korrektur eintritt, kann der Stopp-Loss mit etwas Luft entsprechend am Ende der Einstiegskerze oder -formation platziert werden. In diesem Sinne erfüllt der Stopp-Loss auch gleich das dritte Kriterium. Schafft es ein Markt, sich im überdehnten Zustand noch weiter in die bereits dynamisch eingeschlagene Richtung zu bewegen, dann war die angedeutete Korrektur nichts weiter als ein kurzes Durchatmen. Einem solchen Tempo sollte sich kein Trader entgegenstellen.

Das Positions-Management kann dahingehend erweitert werden, dass der Stopp-Loss jeweils nach Periodenschluss an die Vorgängerkerze nachgezogen wird – in einer LongPosition also an das jeweilige Tief, in einer Short-Position an das jeweilige Hoch der Vorgängerkerze. Dieses Positions-Management empfiehlt sich insbesondere bei einem antizyklischen Countertrend Trade.


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TRADING-BEISPIELE

In Bild 1 ist der DAX-Future im Tages-Chart zu sehen. Im Zuge eines Kursrückganges fällt der FDAX bis zum Punkt 1 und bildet dort eine Umkehrformation in Form eines Piercing Patterns aus. Um Fehlsignale zu vermeiden, erfolgt ein Einstieg via Stopp-buy-Order über dem Hoch der roten Kerze; der Stopp-Loss wird unterhalb des Tiefs gesetzt. Im Anschluss läuft der FDAX geradewegs bis an das obere Bollinger-Band und bildet dort an Punkt 2 eine Evening-Star-Formation. Spätestens mit diesem Si gnal sollte die Position aufgelöst werden. Nachdem die folgende Korrektur sehr moderat ausfiel – auch ein Grund, den Kerzensignalen zu folgen –, steigt der Markt bis an Punkt 3 und bildet dort einen nicht ganz korrekten Shooting Star aus, der außerhalb der Bollinger-Bänder sein Hoch hat. In der Kombination der drei Kerzen an Punkt 3 lässt sich darüber hinaus auch ein Evening Star herauslesen, der die folgende Korrektur ankündigt. Ein Einstieg erfolgt per Stopp-sell-Order unterhalb des Tiefs des Shooting Stars; der Stopp-Loss liegt oberhalb des Hochs. Im Anschluss fällt der Kurs direkt bis an das mittlere Bollinger-Band und läuft nach kurzer Gegenwehr bis an den Punkt 4. Dort bildet sich wiederum ein Hammer aus, der mit einer Stopp-buy-Order die Position bis an das obere Bollinger-Band trägt und gleichzeitig einen Aufwärtstrend etabliert.

Bild 1. DAX-Future im Tages-Chart. Der FDAX bildet an Punkt 1 eine Umkehrformation in Form eines Piercing Pattern aus. Der Einstieg erfolgt via Stopp-Buy-Order über dem Hoch der roten Kerze. Im Anschluss läuft der FDAX geradewegs bis an das obere Bollinger-Band und bildet dort an Punkt 2 eine Evening-Star-Formation. Hier lösen wir die Position spätestens auf. Ein Short Trade an Punkt 2 (nicht eingezeichnet) wurde ausgestoppt – auch das ist niemals ausgeschlossen. Der Markt steigt nach einer kleineren Korrektur bis an Punkt 3 und bildet dort in der Kombination der drei Kerzen einen Evening Star aus, der die folgende Korrektur ankündigt. Der Einstieg erfolgt per Stopp-Sell-Order unterhalb des Tiefs des Shooting Stars. An Punkt 4 entsteht wiederum ein Hammer, der mit einer Stopp-BuyOrder die Position bis an das obere Bollinger-Band trägt und gleichzeitig einen Aufwärtstrend etabliert.


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DAX Futures Trading Expander Wieland Arlt

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Bild 2 zeigt den Dow Jones Index im 5-Minuten-Chart. Mit einer fulminanten Eröffnung schießt der Index mit der Eröffnungskerze durch die BollingerBänder und einen Widerstand in Form eines vorherigen Hochs. An Punkt 1 bildet sich in den weiteren Minuten eine Umkehrformation in Form eines Bearish Engulfing Pattern aus, das zwar bestätigt, aber umgehend wieder aufgehoben wird. Erst nachdem der Markt das Tageshoch mit einem Fehlausbruch neu markiert hat, vollzieht er die erwartete Abwärtsbewegung. An dem Fehlausbruch soll noch einmal deutlich gemacht werden, dass der Stopp-Loss etwas Luft benötigt und die Betrachtung immer auf Schlusskursbasis der einzelnen Kerzen erfolgen muss. Der Einstieg erfolgt unterhalb der genannten Formation; der Stopp-Loss liegt mit einem Abstand von drei Prunkten darüber. Dieser soll im Intraday-Handel genügen, um so Fehlsignale zu umgehen. Als Ziel wurde zunächst das untere Bollinger-Band angepeilt, was einem Gewinn von rund 100 Punkten entsprach. Da die Expander-Strategie aber den Marktbewegungen folgt, ist das Kursziel am unteren Bollinger-Band beweglich und wird an Punkt 2 mit rund 75 Punkten Gewinn erreicht. Ein Teilausstieg hätte sich am mittleren Bollinger-Band angeboten.

Bild 2. Dow Jones Index im 5-Minuten-Chart. An Punkt 1 bildet sich eine Umkehrformation in Form eines Bearish Engulfi ng Pattern aus, das zwar bestätigt, aber umgehend wieder aufgehoben wird. Erst nachdem der Markt das Tageshoch mit einem Fehlausbruch neu markiert hat, vollzieht er die erwartete Abwärtsbewegung. Der Stopp-Loss benötigt etwas Luft und die Betrachtung des Marktes sollte immer auf Schlusskursbasis erfolgen. Als Ziel wurde zunächst das untere Bollinger-Band angepeilt – was einem Gewinn von rund 100 Punkten entsprach. Da die Expander-Strategie aber den Marktbewegungen folgt, ist das Kursziel am unteren Bollinger-Band beweglich und wird an Punkt 2 mit rund 75 Punkten Gewinn erreicht. Ein Teil der Position kann am mittleren Bollinger-Band aufgelöst werden, um Gewinne mitzunehmen.

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FAZIT

Wir haben mit der Expander-Strategie eine einfache, hochwertige und regelmäßig anwendbare Strategie kennengelernt, die mit einer hohen Eintrittswahrscheinlichkeit und einem oftmals hohen Chance/Risiko-Profil aufwarten kann. Da Märkte im Trendverlauf nicht nur steigen beziehungsweise fallen, sondern ihre Bewegungen immer wieder korrigieren, bietet die Expander-Strategie exzellente Einstiege in diese jeweiligen Bewegungen.

Wieland Arlt

Torero Trading Erfahrungen

Wieland Arlt ist Diplomvolkswirt, CFTe, aktiver Trader sowie zertifi zierter Coach und Trainer. Auf Fachmessen ist er ein gefragter Redner. In seiner Torero Traders School kombiniert Wieland Arlt bewährte Trading-Konzepte und erlebtes Praxiswissen aus mehr als zehn Jahren mit seinen Erfahrungen als Managementtrainer. Quelle: Traders' Mag.

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