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André Tiedje: Die Elliott-Wellen-Theorie verstehen und erfolgreich handeln (1)

Schon viele Jahre beweist André Tiedje sein Ausnahmekönnen als Trader. Seit 2004 gehört er dem Expertenteam von GodmodeTrader.de an und fokussiert sich insbesondere auf die Assetklassen DAX, MDAX, Dow Jones, Forex und Rohstoffe. Seine Publikationen gehören zu den meistgelesenen Fachbeiträgen zum Thema Trading und Elliott-Wellen in Europa.

André Tiedje

Trader Andre Tiedje

André Tiedje ist Europas bekanntester Elliott-Wellen-Analyst. Außerdem ist er ein gefragter Redner und Interviewpartner vieler Börsenmedien und Finanzinstitutionen. Fachgebiet: Elliott-Wellen, Rohstoffe und Forex.

TEIL 1: INTERVIEW

DIE VERGANGENHEIT

  • Wie bist du zum Traden gekommen?

André Tiedje: Im Jahr 1999 wurde ich durch die allgemeine Börseneuphorie in den Markt gespült. Anfänglich schenkte ich den sogenannten Profis Vertrauen und folgte deren Tipps. Zusätzlich dachte ich mir, dass Nachrichten ebenfalls wichtig seien. Später stellte sich für mich heraus, dass Nachrichten das älteste Gut an der Börse sind und die Tipps der Profis in Schall und Rauch verpufften. Meine Naivität wurde gnadenlos bestraft. Ich würde meine anfänglichen Tätigkeiten auch nicht als Traden bezeichnen, sondern eher unter den Begriff »Investieren ohne Stopp« einordnen. Erst mit der Einführung der klassischen Charttechnik und etwas später dann mit der Elliott-Wellen-Theorie als Analysemethode kam ich langsam in den Bereich Trading. In Verbindung mit einem darauf angepassten Money-Management konnte man es dann später als Trading bezeichnen.

  • Wie hast du Traden gelernt? Wie hast du dich über Börsenhandel informiert?

André Tiedje: Zu Beginn meiner Tradingkarriere hatte ich vermutlich alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Mein menschlicher Drang, exakt das Falsche an einem falschen Ort zu tun, war besonders ausgeprägt. Ich folgte den Bullen wie auch den Bären im Gänsemarsch. Ich würde mich zu der Zeit sogar als schlechtesten Trader auf diesem Planeten einschätzen. Eine intensive Auswertung der eigenen Fehler hat meine jetzige Tradingstrategie in eine positive Richtung geführt. Bekanntlich lernen wir ja nur aus unseren Fehlern, die wir selbst begangen haben, und nicht aus unseren Erfolgen. Zudem sollte man dem Markt den erforderlichen Respekt zukommen lassen und niemals denken, dass man ihm nur ansatzweise überlegen sein könnte. Ich versuche seitdem, dann einzusteigen, wenn andere aussteigen, und entsprechend dann auszusteigen, wenn andere einsteigen. Man kann den Weg zum erfolgreichen Trading als einen auf breiter Basis beruhenden und umfassenden Lernprozess bezeichnen, der nie wirklich still steht. So hat sich in den vergangenen Jahren meine Toleranzschwäche für Schmerzen deutlich zurückentwickelt. Das Ergebnis ist also, lieber einen Trade mehr zu riskieren, als mit einem Trade den ultimativen Gewinn erwischen zu wollen, auch wenn gerade an markanten Wendepunkten die Versuchung immer enorm hoch ist.

  • Was hat deine Leidenschaft für Börse und Trading geweckt? Was macht für dich den Reiz des Tradens aus?

André Tiedje: Finanzielle Unabhängigkeit. Die Anfangsphase meiner Börsenzeit begann trotz meiner Unerfahrenheit mit zufällig beträchtlichen Gewinnen, so wurde die Leidenschaft zur Börse geweckt. Es entstand eine Art Gier nach mehr. Die anfänglichen Gewinne bestätigten meine naiven Anfängertrades, aber es war nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Die Realität zeigte mir sehr deutlich die Kehrseite der Medaille, die die anfänglichen Gewinne und mehr wieder verschwinden ließ. Das dahinschmelzende Depot ließ meine anfängliche Euphorie ins Gegenteil umschlagen und brachte mich sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.

Um ein erfolgreicher Trader zu werden, sollte man nicht fantasielos an der Börse herumhängen und seine Gewinne zu früh realisieren, auch wenn man im Hinterkopf behalten sollte, dass das Unerwartete und Unmögliche immer wieder vorkommt. Zielorientierte Unterstützung liefert die EW-Analyse, der ICE-Revelator und eine ganz simple Teilgewinnsicherung. Mit einer ausgeklügelten Teilgewinnsicherung wird die Traderpsyche balsamiert und man liegt zumindest mit einer Teilposition richtig. Der daraus resultierende glorreiche Nebeneffekt fördert das Selbstvertrauen des Traders.

Der Reiz am Traden ist für mich, dass man aus einem verhältnismäßig kleinen Depot mit gewissen wichtigen Regeln und konsequentem MoneyManagement ein stattliches Depot erwirtschaften kann, hierzu aber in einem anderen Kapitel mehr.



  • Hattest oder hast du Vorbilder?

André Tiedje: Nein, ich habe keine Vorbilder. Es stellte sich für mich sehr schnell heraus, dass das Nachbilden einer anderen Tradingstrategie keine Profitabilität bewirkt. Die Gründe waren sehr vielseitig und in der Summe den unterschiedlichen Marktschwingungen zuzuschreiben. Die daraus resultierenden Ergebnisse waren eindeutig, ich benötigte keine Vorbilder, sondern eine emotionsfreie Unterstützung. Mit dieser Erkenntnis entwickelte ich ein eigenständiges, profitables System. Durch die zielstrebige, ergebnisorientierte Weiterentwicklung entstand in den Jahren ein zuverlässiger »Partner«. Dieser Partner hört auf den Namen ICE-Revelator, unter Insidern auch als Crocomichi bekannt. Sehr viele Trader setzen den ICE-Revelator gewinnbringend ein und optimieren zusätzlich damit ihre eigene Tradingstrategie. Um doch noch ein Vorbild nicht unerwähnt zu lassen, möchte ich den verstorbenen Ralph Nelson Elliott erwähnen, mit dessen Analysemethode ich mir meine Trading-Setups erstelle. Diese Trading-Setups werden erfolgreich in meinen Trading/Analysen-Paketen, wie beispielsweise dem US Index (Day) Trader oder auch in den Elliott-WellenFinanzmarktanalysen eingesetzt. Der Godmode Gold & Rohstoff Trader kann ebenfalls von diesen Trading-Setups profitieren.

  • Kannst du dich noch an deinen ersten Trade erinnern?

André Tiedje: An die Einzelheiten der ersten Trades erinnere ich mich nur sehr schwach. Es stellte sich nach einer gewissen Zeit heraus, dass die Summe der Verlusttrades, inklusive der entstandenen Unkosten, sehr negativ auf die Depotentwicklung wirkte.

  • Was hat sich bei dir im Trading über die Jahre geändert?

André Tiedje: Auf die Überholspur brachten mich die Risikokontrolle und die Verlustreduzierung. In Verbindung mit einer darauf angepassten Positionsgrößenbestimmung entstanden lediglich unbedeutende Verluste, die den dominierenden Gewinnertrades unterlagen. Ein Verlusttrade konnte seit diesem Tag keine Gewinnerserie mehr negieren und mich nicht mehr langfristig außer Gefecht setzen. Eine weitere wichtige Eigenschaft, die sich nach Jahren ausbildete, war, die Geduld aufzubringen, auf eine klare Marksituation zu warten und einen Marktinstinkt zu entwickeln (siebter Sinn). Um unvoreingenommen die richtigen Marktentscheidungen treffen zu können, musste ich lernen, meinen Horizont offenzuhalten und flexibel im Markt zu reagieren.

  • Welche Tipps kannst du aus deinen Erfahrungen für Einsteiger und erfahrene Anleger weitergeben? Welche Erkenntnis willst du mit allen teilen?

André Tiedje: Um nicht nur kurzfristig erfolgreich traden zu können, sondern auch nachhaltig und marktunabhängig erfolgreich zu sein, bedarf es einer enormen Selbstbeherrschung. Man muss akzeptieren, dass es kontrollierbare und unkontrollierbare Marktparameter gibt. Zu den unkontrollierbaren gehören Marktbewegung, Wirtschaft und das Verhalten der Marktteilnehmer. Die unkontrollierbaren Marktparameter, speziell das Verhalten der Marktteilnehmer, lässt sich exzellent mithilfe der Elliott-Wellen-Analysemethode auswerten. Zu den kontrollierbaren Marktparametern gehören die Analysen, das Risiko, die Tradingplattform, die eigene Traderpsyche, das Positionsmanagement und letztendlich sogar das Handelsinstrument. Diese kontrollierbaren Marktparameter sollte man auf sich »einstellen«, sodass in der Summe ein wohltuendes Marktgefühl entsteht. Nur dann ist gewährleistet, dass man nicht seinen Emotionen unterliegt und zum Spielball der anderen Marktteilnehmer mutiert. Eine gewisse Priorität sollte man, neben seiner verwendeten Analysemethode, auch den replizierbaren Trading-Setups zukommen lassen. Replizierbare Trading-Setups entstehen beispielsweise aus Handelssystemen wie dem ICE-Revelator.



  • Was war dein »Schwarzer Freitag« (schlimmstes Erlebnis als Trader) und was könnten andere Trader aus diesem Misserfolg lernen?

André Tiedje: Ich erinnere mich an einen Verlusttrade, der drei Monate erfolgreiches Trading zunichte gemacht hat und mich dadurch sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hat. Bis zu diesem Zeitpunkt lief es allerdings extrem erfolgreich, was ich dem intensiven Studium der ElliottWellen zu verdanken hatte. Es stellte sich aber heraus, dass selbst die beste Analysemethode ohne Verwendung des Money-Managements nicht viel wert ist. Die Kombination Elliott-Wellen und Money-Management zeigte mir sehr deutlich, dass endlich der Durchbruch geschafft wurde. Ein Trade, der mich vorher noch ruiniert hätte, bewirkte nur noch unbedeutende Verluste.

  • Welches war dein größter Erfolg? Was hast du erfolgreich umgesetzt?

André Tiedje: Der erste Trade, der einen nachhaltigen Eindruck auf mich machte, war ein DAX-Trade aufgrund einer sehr detaillierten DAX-Elliott-Wellen-Analyse, die ich über mehrere Stunden ausgearbeitet hatte. Dazu ein passendes, selbst ausgearbeitetes Money-Management. Und der Trade, der auch sofort die analytisch ausgearbeitete Richtung einschlug, brachte mich schnell in die Gewinnzone. Der Trade wurde genauso schnell durch eine Gewinnmitnahme abgesichert und der Rest lief mit Trailing-Stopp in einen beträchtlichen Gewinn, der dann ohne weitere Gedanken (Emotionen) meinerseits irgendwann automatisch ausgestoppt wurde. Viele weitere Erfolge feierte ich durch eine Vielzahl von taggenauen Rallyeansagen, die alle auf dem GodmodeTrader.de-Portal nachzulesen sind und ein beeindruckendes Depotergebnis hinterließen.

  • Was hat sich seit deinen Anfangstagen als Börsianer/Trader an den Weltmärkten geändert? Was war früher wichtig und ist es ggf. heute nicht mehr? Was ist heute wichtig?

André Tiedje: Ich habe gelernt, zu lernen. Meine anfängliche Skepsis gegenüber der Elliott-Wellen-Theorie und der allgemeinen Technischen Analyse habe ich komplett abgelegt. Mir war anfangs nicht klar, dass das simple Lesen von Kursmustern einen so gewaltigen Mehrwert bringen könnte. Ich hörte also auf zu hinterfragen und begann zu lernen. Seitdem wird das Timing der Trades mithilfe der Elliott-Wellen-Theorie und meines selbst entwickelten Systems optimiert. Mein Analysemodell zeigt für die nächsten Monate/Jahre eine bevorstehende Veränderung der Marktintensität an. Hier wird es dann darauf ankommen, dass man seine Trading-Setups zeitnah justiert. Grundsätzlich sollte man seine Trading-Setups in jeder Marktphase einer kontinuierlichen Kontrolle unterziehen.

DIE GEGENWART

  • Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was macht dir besonders Spaß?

André Tiedje: Jeden Tag wird eine Vielzahl von Basiswerten überprüft und ausgewertet. Die besten und aussichtsreichsten Analyseergebnisse werden allen Tradern aus meinen Tradingservice zur Verfügung gestellt. Dabei wird ein besonderer Wert auf das Eingehen von Positions- und Swingtrades gelegt. Grundsätzlich werden die »Majors« wie DAX, Dow, Gold und EUR/US-Dollar einer ganztägigen Kontrolle unterzogen. An drei Abenden in der Woche folgt dann das sehr erfolgreiche Trading-Webinar, welches in der Gemeinschaft einen enormen Spaß bereitet. Mit dem Hintergrundwissen, dass Trading einsam macht, ist das eine besondere Bereicherung für mich. Der Arbeitstag endet erst mit der vollständigen wellentechnischen Auswertung des DAX Index/Future. Diese Elliott-Wellen-Analyse wird ebenfalls den Tradern aus den Services zur Verfügung gestellt.

  • Wie bereitest du dich auf einen Handelstag vor? Machst du das überhaupt beziehungsweise ist Vorbereitung sinnvoll?

André Tiedje: Absolut, eine Tradingvorbereitung ist zwingend erforderlich. Ohne Count/ Analyse kein Trade. Der erarbeitete Tradingplan muss dann, wie eine Selbstverständlichkeit, gewissenhaft befolgt werden, hier gibt es keine Ausnahmen.

  • »Is there a life after trading?« Was machst du zum Ausgleich? Was macht André Tiedje privat?

André Tiedje: Bullensteaks grillen und Bären jagen.

  • Wie würdest du deinen Handelsstil beschreiben?

André Tiedje: Mein Handelsstil ist extrem flexibel und kann als aggressiv und zugleich auch konservativ bezeichnet werden. Dabei sollte man immer berücksichtigen, dass es vollkommen sekundär ist, ob man einen aggressiven Trade oder auch einen konservativen Trade verliert oder gewinnt. In der Summe zählen immer der kontinuierliche Erfolg und die Zuverlässigkeit.

  • Wie analysierst du den Markt, bevor du über einen Trade nachdenkst? Wie wählst du geeignete Tradingkandidaten aus?

André Tiedje: Geeignete Tradingkandidaten werden mit einem Sekundenblick aus den verschiedensten Basiswerten vorsortiert. Die ausgesuchten Werte werden dann einer intensiveren wellentechnischen Kontrolle unterzogen. An dieser Stelle kommt der über viele Jahre erarbeitete »Right Look« zum Einsatz.

  • Welche Märkte/Produkte oder Vehikel handelst du? Und warum?

André Tiedje: Alles, was sich bewegt. Hierbei sollte man wissen, dass der Future das fairste Produkt auf diesem Planeten ist.

 „HIERBEI SOLLTE MAN WISSEN, DAS DER FUTURE DAS FAIRSTE PRODUKT AUF DIESEM PLANETEN IST.“ 


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  • Welche Fehler sollten Einsteiger unbedingt vermeiden? Gibt es Fehler beziehungsweise Erfahrungen die man aus deiner Sicht unbedingt machen sollte, um aus ihnen zu lernen?

André Tiedje: Ich habe feststellen müssen, dass man aus Fehlern anderer Trader nicht lernt, man muss diese Fehler selbst erst machen, damit sie sich in die Gehirnrinde einbrennen. Ich bewundere jeden erfolgreichen Trader, der nicht durch das Tal der Tränen gehen musste, bleibe aber bei meiner Überzeugung, dass man erst ganz unten gewesen sein muss, um oben zu bestehen.

DIE ZUKUNFT

  • Wie könnten sich die Aktien-, Devisen- oder Rohstoffmärkte in den nächsten fünf bis zehn Jahren verändern? Wohin geht die Reise bei den Kursen?

André Tiedje: Ich möchte mich bei dieser Frage auf die Aktienmärkte beschränken. Die Märkte werden so lange weiter anziehen, wie genügend Unglaube im Hinblick auf steigende Kurse existiert. Speziell die angesagte Rallye, mit Ursprung November 2012, geht eindeutig aus diesem Unglauben hervor. Diese Zweifler bilden weiterhin die Antriebskraft des vorliegenden Trends. Dieser Trend wird noch eine lange Zeit anhalten. Im Anschluss daran erwarte ich heftige Kursrücksetzer mit crashartigen Auswirkungen. Hier wird es enorm wichtig sein, den dominierenden Kursrücksetzer von den Vorboten zu unterscheiden. Zu einzelnen Rohstoffen oder auch Währungen bitte ich, meinen Tradingservice zu kontaktieren.

  • In welchen Bereichen möchtest du deine Arbeit/dein Trading weiterentwickeln, verbessern? Gibt es Bereiche, in denen du dein Wissen vertiefen willst? 

André Tiedje: Mein Ziel ist es, die erfolgreiche und zugleich kontinuierliche Tradingstrategie beizubehalten und auf keinen Fall zu verändern. Die Entwicklungsarbeiten für eine mögliche Marktveränderung sind bereits abgeschlossen.

  • Was möchtest du dem Leser im folgenden Kapitel vermitteln? Warum ist das dein Kapitel/dein Thema/dein Steckenpferd?

André Tiedje: Jeder Trader sollte im Laufe der aktiven Börsenzeit seinen eigenen Weg finden. Es gilt der Leitsatz »Nur wer ganz unten war, kann oben bestehen«. Wie so oft im Leben muss man die Fehler erst selbst machen, um daraus zu lernen. Ich bewundere daher jede Persönlichkeit, die auch aus Fehlern von anderen lernen kann. Gleichzeitig könnte ich mir vorstellen, dass das Vermitteln von Fehlern durch die ständig wachsende Social-Media-Gemeinde bei dem einen oder anderen Trader tatsächlich helfen könnte, zumindest besteht diese Hoffnung. Auf der anderen Seite ist Börse ein knallhartes Geschäft, welches nur wenige Trader erfolgreich bestreiten. Es ist so, dass wenige gewinnen und viele verlieren. Um zu den Gewinnern zu gehören, sollte man sich intensiv mit einer Analysemethode beschäftigen, denn ohne Plan kein Trade. Ich bin viele Wege gegangen, über Nachrichten, Tipps von anderen, klassische Charttechnik, und dann letztendlich bei den Elliott-Welllen hängen geblieben. Die Hardcore-Waver sagen demzufolge »Ohne Count kein Trade«, was im Grunde genommen die gleiche Aussagekraft besitzt. Kontinuierlich sollte man sich aber vor Augen halten, dass die beste Analysemethode ohne das Einhalten von Money-Management nichts wert ist. Es ist also ebenfalls zwingend erforderlich, dass man seine eigene Risikobereitschaft auf seinen Tradingstil anpasst. Im Optimalfall ist es das Ziel, dass bereits wenige Gewinnertrades viele Verlusttrades ausgleichen und niemals umgekehrt.

Teil 1: Die Elliott-Wellen-Theorie verstehen und erfolgreich handeln

Teil 2: Die Elliott-Wellen Tradingstrategie

Teil 3: Die Elliott-Wellen Tradingstrategie



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