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Dow Jones Technische Analyse

(Januar 2019) Zu Jahresbeginn nehmen wir auch charttechnisch das große Ganze in den Fokus. Das erleichtert die langfristige Orientierung. Der Chart zeigt den Dow Jones über acht Jahre. Die Grafik bildet die Hausse nach der Finanzkrise beinahe vollständig ab. Gut zu sehen: Auch nach der jüngsten Korrektur ist der Dow in einem langfristig intakten Aufwärtstrend, den die 200-Tagelinie markiert. Diese verläuft aktuell bei etwas über 20.000 Indexpunkten.

Charttechnisch wichtig ist auch der Unterstützungsbereich zwischen 18.500 und 19.000 Punkten. Dieses Kursniveau war im gesamten Börsenjahr 2015 ein markanter Widerstand, der Aufwärtsbewegungen hartnäckig verhinderte. Erst der dynamische Ausbruch darüber im November 2016 (Trump-Wahl) hat den Widerstand aus dem Weg geräumt. Seither kletterten die Kurse der wichtigsten US-Aktien wie an der Schnur gezogen von Allzeithoch zu Allzeithoch. Ende Januar 2018 markierte der Dow Jones-Index bei rund 26.600 Punkten sein aktuelles Rekordhoch.


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Im Februar 2018 kam es zum ersten heftigen Rücksetzer um 10%. Danach bewegte sich der US-Markt in einer Spanne von 23.300 bis 26.600 Punkten. Dann bildete der Dow ein Doppeltopp bei 27.000 Zählern aus, von dem es wieder abwärts ging. Aus charttechnischer Sicht war dies ein Verkaufssignal. Kurz vor Jahresende hat der Dow Jones dann auch die Unterstützung um 23.300 Zähler aufgegeben und fiel bis 21.200 Punkte auf ein neues Jahrestief. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital

Seit dem Jahresbeginn ist der Dow in einer Gegenbewegung nach oben. Diese stößt bei rund 24.000 Zählern auf einen technischen Widerstand. Wird dieser überschritten, könnte es kurzfristig sogar noch einmal Richtung 26.000 Punkte gehen. Spätestens hier dürfte die (Bärenmarkt)-Rally jedoch auslaufen. Im Jahresverlauf sind deutlich tiefere Notierungen wahrscheinlich. Erst im Kursbereich um 18.500 Punkte liegt ein markantes technisches Unterstützungsniveau. Der langfristige Aufwärtstrend wäre auch in diesem Szenario weiterhin intakt.

FAZIT
Der Dow wird weiter unter Durck stehen. Scharfe Bärenmarkt-Rallys wird es immer wieder geben. Flexibilität und schnelles Handeln ist also gefragt. 


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