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Chart der Woche: Energie-Kontor

Die Aktie der Energiekontor AG wird charttechnisch interessant. Auf dem aktuellen Kursniveau steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Kurskorrektur ein Ende findet und der Titel nach oben dreht. Der langfristige Aufwärtstrend ist ohnehin weiter intakt.

Seit knapp zwei Jahren bewegt sich der Aktienkurs in einem intakten Aufwärtstrendkanal. Im August 2020 handelte der Titel noch bei Kursen um 26 Euro. Über den Jahreswechsel 2020/21 zog der Kurs dann zunächst steil bis etwa 70 Euro an. Dieser steile Kursanstieg wurde zunächst kräftig korrigiert.

Bis Mitte Oktober ging die Aktie in eine ausgedehnte Seitwärtskonsolidierung über. Während dieser Zeit reichten Kursanstiege kaum über die Marke von 63 Euro hinaus. Abwärtsbewegungen wurden spätestens im Bereich um 50 Euro aufgefangen. Mitte Oktober gelang der Aktie der Ausbruch aus dieser Handelsspanne. Innerhalb von vier Wochen kletterte der Kurs um 31% auf ein neues Allzeithoch bei 84 Euro. Auf diesen deutlichen Kursanstieg folgte erneut ein kräftiger Rücksetzer, der die Aktie bis Ende Januar sogar unter die 200-Tage-Linie drückte.



Nach einer kurzen Verweildauer unterhalb der technisch bedeutsamen 200-Tage-Linie zogen die Notierungen ab Februar erneut dynamisch an. Anfang April gelang der Aktie erstmals der Anstieg über die 100-Euro-Marke. Dann drückte ein Rücksetzer den Kurs um knapp 25% auf rund 76 Euro zurück.

Auf diesem Niveau (Unterstützung) machte die Aktie bereits während des steilen Anstiegs im Februar einmal Halt. Von hier aus ging es abermals nach oben. In diesen Tagen fällt die Aktie erneut auf das Unterstützungsniveau um 76 Euro. Auch die 200-Tage-Linie (aktuell bei 75,30 Euro) verläuft in diesem Bereich. Aus technischer Sicht wachsen damit die Chancen, dass der jüngste Kursrücksetzer ein Ende findet und der Titel erneut nach oben dreht. Quelle Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital.

FAZIT:

Technisch orientierte Investoren legen sich mit Kauforders um 75 Euro auf die Lauer und setzen auf einen Anstieg bis etwa 90 Euro. Das Risiko lässt sich klar eingrenzen. Rutscht die Aktie per Tagesschlusskurs unter das jüngste Verlaufstief und die 200-Tage-Linie, sollte spätestens bei Kursen um 73,50 Euro die Reißleine gezogen werden. Quelle Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital.


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