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Rohstoffe – Rohöl (WTI): Weder Fisch noch Fleisch

November 2019. Der Ölpreis kommt seit einigen Monaten nicht richtig vom Fleck. Im großen Bild schwanken die Ölnotierungen der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) an der Terminbörse in New York seit den Sommermonaten zwischen 50 und 60 US-Dollar. 
In dieser Seitwärtsbewegung spiegelt sich die uneinheitliche Angebots- und Nachfragesituation auf dem Ölmarkt wider. Während die Nachfrage wegen der sich abschwächenden Weltkonjunktur zurück geht, stellt sich die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) inzwischen auf eine sinkende Ölförderung ein. So betonte das Ölkartell im aktuellen World Oil Outlook (WOO), dass die vergangenen zwölf Monate für die Energiemärkte eine „Herausforderung“ gewesen seien.

Infolge dessen senkte die OPEC ihre Prognosen für das globale Wachstum der Ölnachfrage. 104,8 Mio. Barrel pro Tag (b/d) sind es demnach bis 2024 und 110,6 Mio. b/d bis 2040. Auch die OPEC-eigene Produktion von Rohöl soll in den kommenden fünf Jahren zurück gehen. Sie soll bis 2024 auf 32,8 Mio. b/d sinken (2019: ca. 35 Mio. b/d). Das Öl-Angebot der OPEC hatte sich in den letzten Jahren bereits schrittweise reduziert.

Auf der anderen Seite steigt die Ölproduktion der Nicht-OPEC-Länder. Sie wird angeführt von Schieferöl aus den USA und in geringem Maße auch aus Kanada, Brasilien, Norwegen und Kasachstan weiter an. 
Diese Gemengelage lässt den Ölpreis zunächst innerhalb der oben genannten Bandbreiten seitwärts schwanken. Erst eine deutliche Verschiebung der Angebots- und/oder Nachfragesituation dürfte den Ölpreis aus diesem Seitwärtsband ausbrechen lassen. 
Fazit: Der Ölpreis bewegt sich seit Monaten in einem breiten Seitwärtsband. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital


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