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Chevron: Lukrative Venezuela-Perspektive

Chevron profitiert enorm vom Comeback der fossilen Energien. Das Unternehmen zählt zu den weltweit größten Ölkonzernen. Hauptgeschäftsfelder sind die Erschließung, die Gewinnung und der Transport von Rohöl, sowie die chemische Aufbereitung zu vermarktbaren Produkten wie Benzin, Kerosin oder Schmieröl. Damit deckt das Unternehmen die komplette Wertschöpfungskette im Bereich Erdöl ab.


Trotz erheblicher Schwankungen beim Ölpreis gelingt es dem Öl-Multi sein Geschäft kontinuierlich auszubauen und profitabler zu werden. Während der vergangenen fünf Jahre zog der Konzernumsatz auf 156,3 Mrd. US-Dollar an. Das ist eine Steigerung um 3,2% p.a. Der Gewinn je Aktie verdoppelte sich im selben Zeitraum beinahe auf 8,15 US-Dollar je Aktie. Für dieses Jahr rechnen Branchenexperten bei einem Umsatzanstieg auf 223 Mrd. US-Dollar mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 18,71 US-Dollar.

Frischen Rückenwind bekommt Chevron derzeit aus Venezuela. Um weniger abhängig von Russland und der Welt zu sein, haben sich die USA 2022 wieder in kleinen Schritten an das ölreiche südamerikanische Land herangerobbt. Washington hatte Chevron bereits im November gestattet, die Produktion in Venezuela und den anschließenden Export von Rohöl wieder aufzunehmen. Im Zuge der politischen Beruhigung in Venezuela stehen die Chancen gut, dass Chevrons Produktionsgenehmigung verlängert wird.

FAZIT:

Auch unabhängig von künftigen Ölexporten aus Venezuela ist die Chevron-Aktie aussichtsreich. Mit einem KGV unter 11 und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,64 ist der Öl-Multi trotz der starken Kursentwicklung nicht zu teuer. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital.


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